Um sauberes Futter zu produzieren, sollten Landwirte ihre Futtererntemaschinen sowohl vom Arbeitsverfahren als auch von der Größe her passend zu ihren Flächen auswählen. Deren Vielfalt ist groß und reicht von kleineren, zerstückelten Feldern in Berg- und Hügelgebieten bis hin zu großen flachen Feldern mit unterschiedlichen Bodenarten.
Mit der passenden Auswahl und dem richtigen Einsatz der Futtererntetechnik kann ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung von Verunreinigungen im Futter geleistet werden. Wir von SIP haben Techniken entwickelt, die eine Verunreinigung des Futters mit Erde und Sand verhindern und gleichzeitig eine hohe Ernteeffizienz gewährleisten. Als einer der führenden Hersteller von Grünlanderntemaschinen sorgen wir für die Produktion von sauberem und qualitativ hochwertigem Futter und leisten einen positiven Beitrag zum wirtschaftlichen Ergebnis der landwirtschaftlichen Betriebe, zu einer besseren Futterproduktion sowie zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Nutztiere.
PERFEKTE BODENANPASSUNG
Alle SIP-Scheibenmähwerke der ROBUST- und HD-Linie sind mit dem Hydropneumatischen Entlastungssystem (HPS). Dies sorgt für eine exzellente Bodenanpassung und damit für einen präzisen Schnitt und sauberes Futter unter jeglichen Bedingungen auf sämtlichen Geländen. Die Entlastungsrate kann einfach und schnell vor oder während des Mähens eingestellt werden.
Die Frontmähwerke SILVERCUT DISC mit der innovativen S-FLOW-Aufhängung sorgen in Kombination mit der hydropneumatischen Federung für gleichmäßigen Druck und eine perfekte Bodenanpassung. Zusätzlich ermöglicht die S-FLOW-Aufhängung die Bewegung des Mähwerks vertikal von 300 mm nach oben bis 200 mm nach unten sowie seitlich im Bereich von ± 28°. Diese Technologie verhindert auch auf unebenen Böden eine Verschmutzung der Grünfutterernte durch Erde, Sand und Steine.
Die S-FLOW-Aufhängung ermöglicht die Bewegung des Mähwerks vertikal von 300 mm nach oben bis 200 mm nach unten, sowie seitlich im Bereich von ± 28° und verhindert eine Futterverschmutzung auch auf schwierigem Gelände.
UNTERSCHIEDLICHE LÄNGE DER FEDERZINKEN
Um ein schnelles Anwelken und den Erhalt der Nährstoffe im Futter zu gewährleisten, ist das Zetten ein wichtiger Arbeitsschritt bei der Futterernte. Der SIP-Kreiselzettwender SPIDER mit innovativ gestalteten Kreiseln ermöglicht ein gleichmäßiges und schnelles Ausbringen des Mähguts, wobei der Streuwinkel je nach Erntegut auf einfache Weise angepasst werden kann. Die unterschiedliche Länge der Federzinken an den Kreiseln sorgt für einen größeren Futterdurchfluss und verhindert, dass sie Erde aufnehmen und so das Futter verunreinigen.
Mit innovativ gestalteten Kreiseln ermöglichen die SPIDER-Zettwender von SIP ein gleichmäßiges und schnelles Streuen des Mähguts und verhindern, dass die Federzinken den Boden berühren und so Schmutz in das Futter einbringen.
SIP-TANDEMACHSE
Der SIP-Kreiselschwader STAR mit innovativem hydropneumatischem Federungssystem ermöglicht in Kombination mit einem SIP-tandemachse und hydraulischer Verstellung der Kreisel eine perfekte Bodenanpassung.. Die Kreisel bewegen sich unabhängig von den Fahrwerksarmen und sorgen für eine 3D-Bodenverfolgung. Die Federzinken verbleiben parallel zum Boden, so dass auch auf unebenem Gelände eine saubere Schwadarbeit ohne Schmutzeintrag gewährleistet wird. Die Schwaden sind luftig und sauber, der Nährwert des Futters bleibt erhalten.
SIP-tandemachse und die 3D-Nachführung des Rotors mit parallel zum Boden verbleibenden Federarmen wird ein sauberer und luftiger Schwad gebildet.
INNOVATIVE PICK-UP-EINHEIT
Durch die exakte Futteraufnahme und die schonende Ablage in den Schwad gewährleistet die AIR-Schwadertechnik von SIP die Produktion von hochwertigem Futter. Die Verschmutzung des Futters durch Erde, Sand oder Steine wird verhindert, der Verlust von kleinem Mähgut wie beispielsweise von Klee und Luzernen minimiert. Zudem fahren die Schlepperräder beim Schwaden mit den front AIR-Pickup-Schwadern nicht über das gemähte Futter, dadurch werden Futterverluste vermieden, die Nährstoffe im Futter bleiben erhalten und eine Verunreinigung wird verhindert.
Das Futter wird schonend vom Boden angehoben und in einen Schwad gelegt, wobei der Eintrag von Asche und der Verlust empfindlicher Blätter bei Klee oder Luzerne verhindert wird.
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